Kai vom Hoff bezieht Stellung im prmagazin
- Kai vom Hoff nimmt Führungskräfte stärker in die Verantwortung
- Politische Zurückhaltung von Top-Managern nicht mehr zeitgemäß
- Positionen müssen für die Öffentlichkeit klar erkennbar sein
Top-Manager sollten sich in große politische und gesellschaftliche Diskussionen einmischen, findet Kai vom Hoff, Geschäftsführender Gesellschafter der vom Hoff Kommunikation GmbH. Warum zeigt er in einem Leserbrief, der in der September-Ausgabe des prmagazins abgedruckt wurde. Darin bezieht er sich auf das Editorial des Chefredakteurs Thomas Rommerskirchen aus der vorherigen Ausgabe. Dieser hatte sich dafür ausgesprochen, dass Industrieunternehmen ihre Zurückhaltung aufgeben und die politischen Dimensionen ihres Handelns und ihrer Produkte erklären sollten. Kai vom Hoff stimmt dem zu. „… Es reicht eben nicht aus, sich bei den großen Themen ’neutral‘ zu geben. Ein Industrieunternehmen ist nicht die Schweiz. Und mit den Antworten der jeweiligen Branchenverbände werden Kritiker nicht zufriedengestellt …“, schreibt er.