Der Kampf um Deutungshoheit tobt in unserer heutigen Informationsgesellschaft stärker als jemals zuvor. Ein börsennotiertes Unternehmen beschließt daher, die zunehmenden Kommunikationsaufgaben auf mehrere Vorstandsschultern zu verteilen. Der Produktionsvorstand soll künftig stärker sichtbar sein – sowohl bei internen als auch externen Stakeholder:innen-Gruppen. Aufgrund seiner hohen Fachexpertise soll er vor allem die komplexen Prozesse in der Produktion verständlich vermitteln. Keine leichte Aufgabe!
vom Hoff führt eine ausführliche Image- und Wettbewerbsanalyse durch und entwickelt daraufhin einen crossmedialen Positionierungsansatz. Ziel ist es, das Profil des Produktionsvorstands weiter zu schärfen – und zwar so schnell wie möglich. Damit das gelingt, werden verschiedene Maßnahmen umgesetzt: vom Hoff plant und begleitet überregionale Veranstaltungen, organisiert Gespräche mit Fach- und Publikumsmedien, bereitet Auslandsreisen vor und erhöht die Schlagzahl in der digitalen Kommunikation. Um sicherzustellen, dass alle Aktivitäten die gewünschte Wirkung erzielen, werden in regelmäßigen Arbeitstreffen alle durchgeführten Tätigkeiten gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen der unternehmenseigenen Kommunikationsabteilung analysiert.
Der Produktionsvorstand wird regelmäßig auf Veranstaltungen mit bundesweiter Strahlkraft eingeladen und platziert seine Botschaften vor hochkarätigen Politiker:innen, Wirtschaftsexpert:innen und Wissenschaftsvertreter:innen. Darüber hinaus beeinflusst er durch seine Statements in lokalen (z. B. Rheinische Post) und überregionalen Tageszeitungen (z. B. Welt am Sonntag) den öffentlichen Diskurs in seinem Themengebiet nachhaltig. Im digitalen Raum kann die Zahl der Follower:innen auf seinem privatem Social-Media-Profil (LinkedIn) innerhalb von einem Jahr verdoppelt werden.